Gute und verständliche Anleitung, Lutz! - besser als meine BEschreibung. Wenn es Dir recht ist, verlinke ich das pdf in den Reparaturanleitungen.

VG
Heiko

Zitat von luwoe im Beitrag #30

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Zitat von knuldes im Beitrag #12

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..... 4. Pimp my V60-----oder wie optimiere ich mit einfachen Mittel die V60 von Trix Express---Referent u.a. Ton Jongen......

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Hallo Zusammen,

ich habe mir gestern bei Märklin in Göppingen ein 2. Wahl Set gekauft und es in rund 2h entsprechend modifiziert, nebenbei ein paar Bilder gemacht.
Herausgekommen ist eine kleine Anleitung, die ich in Absprache mit Ton hier gerne zur Verfügung stelle.

Vielleicht hilft es dem einen oder anderen sich klar zu werden, ob er den Umbau vor Ort vornehmen möchte, kann sich ggf. noch anmelden oder Teile ordern, würde den Organisatoren bestimmt auch bei der Planung helfen.


VG Lutz

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Moin Konrad,
das geamte öffentliche Leben nun zu diesem Zeitpunkt lahmzulegen, halte ich für falsch. Wir haben nun ja schon einige schlimme Infektionswellen mitgemacht. Die erste, an die ich mich bewußt erinnern kann, war die "Hogkong- Grippe" 1968 mit 2 Mio Toten weltweit, 30.000 in Deutschland. Damals hat keiner auch nur einen Gedanken daran verschwendet, auf Grund einiger Infizierter ganze Regionen zu sperren. Weil man auch damals keinen Impfstoff gegen den neuen Erreger hatte, hielt die Welle etwa 2 Jahre an. die Grippewelle 2017/18 hat in Deutschland 25.100 Todesfälle verursacht. Wer hat da von Quarantäne, etc gesprochen? Ob nun Massenveranstaltungen, wie Karneval, Messen, etc zu meiden sind, ist wohl eine Überlegung wert. Aber so überschaubare, private Veranstaltungen?
Man kennt ja die Fakten zum dem Virus, deren Beachtung das Risiko gering halten:
- Es wird mit Tröpfchen im Umkreis von 1 - 1,5 m übertragen.
- Auf unbelebten Oberflächen überlebt es nur kurze Zeit.

Also:
- nachdem man im öffentlichen Raum unterwegs war, wäscht man sich gründlich die Hände.
- Man hält ca. 1,5 m Sicherheitsabstand zu Personen, die Erkältungssymptome haben
- Man selber niest und hustet nicht in die Gegend, sondern in ein Taschentuch
- Wer sich krank fühlt, oder Kontakt zu kranken Personen hatte, bleibt der Veranstaltung fern

Gangelt hat über 10.000 Einwohner und nun ein paar Infizierte und einige Verdachtsfälle, die sich auf die Massenveranstaltung Karneval zurück führen lassen. Selbst in Gangelt hätte ich keine Angst, würde mich an die bekannten Hygienemaßnahmen halten, mehr nicht. Und einen Steinwurf weit fliegen die Viren nicht. Wenn wir zukünftig auf jede "Pandemie" so drastisch reagieren wollen, können wir uns wohl bald alle hinter den Zug schmeißen, weil die Gesellschaft nicht mehr funktionieren wird.

Wenn die Veranstalter kurzfristig wegen ganz aktueller Entwicklungen vor Ort reagieren wollen/müssen, ist das natürlich zu akzeptieren. Man weiß ja nicht, was in 8 Tagen ist. Aber jetzt würde ich es noch für überzogen halten.

VG
Heiko

Hallo Konrad und alle anderen Expressler
im Grunde habe ich schon seid Tagen auf diese Frage gewartet. Allerdings hätte ich auch spätestens Montag selber reagiert.

Ich möchte euch kurz darüber aufklären wie die Situation aktuell hier vor Ort ist.

Das Kerngebiet wo die meisten Fälle auftreten ist die Gemeinde Gangelt und zum Teil auch die Gemeinde Selfkant.

Unser Workshop findet allerdings in Übach-Palenberg statt, und dort ist aktuell noch KEIN Fall aufgetreten!

Desweiteren kommt hinzu, das die betroffenen Patienten und viele Angehörige( ca.1000) in den Gebieten in Quarantäne sind. Von dort kommt auch niemand zu unserem Workshop.
Insgesamt entspannt sich die Situation. Die Neuinfizierten gehen deutlich zurück und es, es ist nicht mehr so Sprunghaft.
Ich behaupte sogar, das es deutlich mehr Grippeerkrankte und erkältete Menschen gibt. Das kann ich deshalb so präzise sagen, da ich sehr guten Kontakt zur Kassenärztlichen Notfallpraxis in Heinsberg habe.
Laut Tagesschau gibt es aktuel 60 Fälle in ganz Deutschland.Bisher keine Toten und alle bekannten Fälle verliefen bis auf einen harmlos.
Zum Vergleich: Es gab bisher ca. 120 Grippetote in Deutschland 2020.

Im Moment steigen die Fallzahlen im Bundesgebiet, während sie hier zurückgehen. Was ja eigentlich auch logisch ist, da man hier ja seid einigen Tagen entsprechende Schutzmassnahmen vorgenommen hat.

Unsere Veranstaltung ist nicht als Grossveranstaltung anzusehen. Maximal 20-30 Personen auf zwei Tage verteilt.

Wenn sich jeder entsprechend verhält, sehe ich aktuell kein Problem. Händewaschen, nicht anniesen und vielleicht auch nicht umarmen....

Natürlich muss jeder selber entscheiden ob er kommen will oder nicht. Das kann ich durchaus verstehen. Anderseits besteht kein Grund zu Panik.

Sollte es natürlich in den nächsten Tagen Unmengen an Absagen geben, werden wir die Situation neu bedenken. Vielleicht kann man den Termin verschieben, ist aber im Moment auch keine rechte Option, da wir ja demnächst umziehen und die Zeit somit knapp wird.

Bisher gibt es eine Absage und die war nicht wegen Corona. Zumindest wurde es nicht so kommuniziert.

Meine persönliche Meinung: Es wird sich hier vermutlich in den nächsten Tagen weiter entspannen, da die Schutzmassnahmen immer mehr greifen.

Ich werde euch auf dem laufenden halten. Ansonsten ist die Webseite des WDR auch ganz hilfreich, da man dort recht präzise informiert wird was unsere Region angeht.

Hoffen wir, das es sich entspannt und wir nicht absagen müssen.

Um auf die eigentliche Frage von Konrad zurückzukommen: Ich bin entspannt......

Danke auch Heiko für die sachliche Analyse...

Gruss
Rei

Hallo Albert
Ich wünsche dir alles Gute!!
Gruss
Rei

Hallo Albert,
ich drücke Dir auch die Daumen, daß Du bald wieder auf die Beine kommst im wahrsten Sinne des Wortes . Da ich kurz vor Weihnachten auch eine Thrombose im Bein hatte (nach einer Sehnen- OP), weiß ich, was für ein Schiet das ist, und wie lange man damit zu kämpfen hat. Nur nicht den Kopf hängen lassen und so schnell wie möglich wieder aktiv werden, so weit es der Körper zuläßt. Durch die frisch operierte Achillessehne war ich anfangs auch zur Untätigkeit verurteilt. Das tat dem Kreislauf und dem allgemeinen Gesundheitsgefühl gar nicht gut. Durch den gestörten Kreislauf kam so noch ein Tinnitus dazu. Vor vier Wochen habe ich deshalb angefangen, die müden Gräten wieder zu fordern- erst ganz vorsichtig und dann langsam aber konsequent gesteigert. Nun gehe ich schon jeden Tag stramm 3 km. Inzwischen schaffe ich die in 25 Minuten. Dazu noch 1/2 Stunde Reha- Übungen, auch wenn man sich blöd dabei vorkommt. Aber es hilft .
Also - Alles Gute für Dich sowie den Mut und die Energie herauszuholen, was geht, auch wenn es wenig ist. Jedes bisschen zählt!

VG
Heiko